S-BIC 2042 - Die Lösung, wenn das BOS-Netz ausfällt

Was machen wir, wenn das BOS-Netz ausfällt?
Kennen Sie das auch?
Fragen Sie sich, wie es zu diesen Problemen kommen kann?
Möchten Sie wissen, ob eine Verbesserung möglich ist?
Kennen Sie das auch?
Natürlich! Ob im Kameraden- oder Kollegenkreis oder aus eigener Erfahrung – immer wieder wird darüber diskutiert, was zu tun ist, wenn das BOS-Netz einmal nicht zur Verfügung steht. Nicht nur seit der Katastrophe im Ahrtal, bei der oft nicht einmal die Basisstationen selbst, sondern deren Anbindungen zerstört waren, bleibt nach solchen Diskussionen ein ungutes Gefühl zurück.
Nicht selten wünscht man sich die analoge Zeit zurück, als man mit einem FuG7b auf dem Berg zur Not das ganze Tal versorgen konnte. Doch insgeheim weiß man: Die dann notwendigen 4m-Endgeräte sind bei den Nutzern oft gar nicht mehr vorhanden.
Nicht selten wünscht man sich die analoge Zeit zurück, als man mit einem FuG7b auf dem Berg zur Not das ganze Tal versorgen konnte. Doch insgeheim weiß man: Die dann notwendigen 4m-Endgeräte sind bei den Nutzern oft gar nicht mehr vorhanden.
Warum kommt es zu diesen Problemen?
Die Gründe sind schnell erklärt: Bei TETRA-TMO-Netzen sind alle Basisstationen an eine zentrale Vermittlungsstelle (SwMI) angeschlossen und werden von dieser gesteuert. Die Vermittlungsstelle regelt den Zugang zum Netz und verteilt Gespräche und Daten.
Fällt eine Basisstation aus, wird ihr Gebiet oft von einer benachbarten Station mitversorgt, allerdings meist mit verringerter Qualität. Fällt jedoch die Anbindung einer Basisstation an die Vermittlung aus, geht die Station in den Rückfallbetrieb (Fallback) und spannt ein unkoordiniertes Netz auf. Diese fehlende Koordination sorgt für gravierende Probleme:
❌ Hubschrauberbesatzungen können keine Verbindung mit Bodentruppen herstellen❌ Kräfte am Boden sind isoliert in Fallback-Netzen eingebucht
❌ Leitstellen verlieren den Kontakt zu Einsatzkräften in betroffenen Gebieten
Ist eine Verbesserung überhaupt möglich?
Die Lösung liegt auf der Hand: Die fehlende Koordination in der Verkehrsabwicklung muss beseitigt werden. Ein flächendeckender Ausbau des BOS-Netzes mit vollständiger Redundanz wäre zwar ideal, ist aber finanziell und organisatorisch kaum realisierbar.
Stattdessen bietet sich die Errichtung eines ad-hoc aufgebauten, autarken TMO-Netzes an. Ähnliches funktioniert bereits erfolgreich in Objektfunkanlagen unter der Bezeichnung TMO-A.
Stattdessen bietet sich die Errichtung eines ad-hoc aufgebauten, autarken TMO-Netzes an. Ähnliches funktioniert bereits erfolgreich in Objektfunkanlagen unter der Bezeichnung TMO-A.
Gibt es dafür bereits eine technische Lösung?
Ja! Die KAITEC S-BIC bietet genau diese Möglichkeit: eine gezielte Versorgung einzelner Ortslagen oder ganzer Stadt- und Kreisgebiete, sowohl ad-hoc aufgebaut als auch fest installiert.
Ihre Vorteile auf einen Blick
✅ Bessere Erreichbarkeit der Einsatzkräfte und Leitstellen
✅ Auch bei Ausfall des offiziellen Netzes voll funktionsfähig
✅ Nutzung aller bekannten BOS-Netzdienste möglich
✅ Vorhandene Endgeräte für beide Netze nutzbar
✅ Auch bei Ausfall des offiziellen Netzes voll funktionsfähig
✅ Nutzung aller bekannten BOS-Netzdienste möglich
✅ Vorhandene Endgeräte für beide Netze nutzbar
Hier geht's zum Produktvideo:
✅ Nutzer erkennen unmittelbar, ob sie erreichbar sind oder nicht
✅ Kurze Rufaufbauzeiten für schnelle Reaktionen
✅ Flexible und kurzfristig anpassbare Struktur je nach Einsatzlage
✅ Verschlüsselte Kommunikation bleibt vollständig erhalten
✅ Kurze Rufaufbauzeiten für schnelle Reaktionen
✅ Flexible und kurzfristig anpassbare Struktur je nach Einsatzlage
✅ Verschlüsselte Kommunikation bleibt vollständig erhalten
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Let's talk!
Sie möchten mehr über die S-BIC erfahren oder es direkt in Ihrer Organisation testen? Wir beraten Sie gerne persönlich und entwickeln mit Ihnen eine passgenaue Lösung für Ihre Anforderungen.
Sprechen Sie mit einem unserer Experten unter +49 6021 / 6291-500 oder schreiben eine Mail an info@kaitec-gmbh.de
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